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Die Finsterbergmade

Verfasst: Di 31. Jan 2017, 19:39
von Wolff
PROLOG

Dunkel ist's, die Berge schweigen,
Schaurig still: das Labyrinth.
Vor mir noch des Lebens Reigen
Ohne Licht und ohne Wind.

Heute muss das Eisen schmilzen,
Heute wird der Gang gebohrt.
Frisch hinweg mit Schimmelpilzen,
Graben ist das Zauberwort !

Wo ein Weg, da ist ein Wille,
Ihn zu pflügen durch den Berg.
Höllenlärm wird aus der Stille,
Das gehört zum Tageswerk !

Tag für Tag gräbt sich die Made
In des Berges tiefen Kern;
Ruhelos wie ein Nomade -
Tageslicht, was bist Du fern.

Manchmal ängstigt sich die Made:
Komm ich nah an Berges Rand ?
Schmeckt der Stein nicht seltsam fade ?
Beiß ich schon in weichen Sand ?

Als ich jung war, löst ein Stein sich,
Brach hinweg nach sanftem Biss.
Helles Licht erstrahlte plötzlich,
Strömte durch des Berges Riss.

Und ich wurde jäh geblendet,
Kaum ertrug ich diesen Schein.
Schnell hab ich mich ich abgewendet,
In die Dunkelheit hinein.

Wählte statt der Sonne Strahlen
Kalter Berge nächtgen Ort.
Floh die Stätte meiner Qualen,
War seither nie wieder dort.

Lange bin ich ohne Frieden
Durch den Finsterberg geirrt;
Hab die Freiheit stets gemieden,
Die mich ängstigt und verwirrt.

Erster Unvermittelter Einschub:

Der vierzehnjährige Traum

Der Atem schwer, die Glieder schmerzen,
Die Füße wund vom vielen Laufen.
Mein einzger Wunsch von ganzem Herzen:
Nun eine Weile zu verschnaufen.
Die Augen zu, Dunkel umfängt mich,
In meinem Hirn regt sich ein Traum.
Seh Tannenzapfen und Meerrettich
Beim Tanz um einen Gummibaum.
Umringt von hohen Butterbergen
Steh ich auf einem schmalen Steg
Und, angeführt von vierzehn Zwergen,
Fragt mich ein Walross nach dem Weg.
Maulwürfe schweben durch den Äther
Und spielen dabei ruhig Schach
Und dann, glatt vierzehn Jahre später
Schrecke ich hoch, bin wieder wach.
Noch spür ich Rost in dem Gelenke,
Doch treibt's mich an aus tiefster Seele,
Dass ich des Weges stets gedenke
Und grade Linie nie verfemmnemmbemm.

Hochgetürmt die schwarze Wand
Liegt im Abendsonnenschein.
Wo Vater schon sein Futter fand,
Da soll auch meine Heimat sein

In engen Gängen endlos tief,
Wohin niemals ein Lichtstrahl dringt,
Grab ich mich weiter – impulsiv,
Weil mich Begierde dorthin zwingt,

Wo Flöze schimmern, zart wie Gold,
Im Finsterberg, Koloss aus Erz.
Was andres hab ich nie gewollt,
Es strebt mit Macht mein Madenherz

Nach einem Ziel, das, unbekannt,
Im tiefsten Schoß der Erde ruht:
Ein Mekka, ein gelobtes Land,
Ein Paradies aus Fels und Glut.

Liegt dort des Wühlens letzter Grund ?
Des langen Madenlebens Sinn ?
Egal, jetzt wird es mir zu bunt,
Ich merke, dass ich hungrig bin.

Das Spintisieren füllt mir nicht
Den leeren Madenmagen an.
Wer grübelt, ist ein armer Wicht -
Wohl dem, der tüchtig schaffen kann.

Zähne malmen, Kiefer knacken,
fröhlich prasseln Grus und Kies.
Lecker! Stalaktitenzacken !
Graben ist mein Paradies !

Nickel, Kupfer, Eisenerze,
All das gibt es hier in Fülle.
Brauch es für mein Madenherze
Und die stahlbewehrte Hülle.

Silikate, alt an Jahren,
schlürf ich ein wie Sauerkraut.
Manchmal lass ich einen fahren,
Nichts wird hier nur halb verdaut.

Dieser Fels schmeckt nach Lakritze,
Dieser hier nach Gimpelklein.
Hinter mir bleibt Glut und Hitze,
Und ein schwarzes Loch im Stein.

Wenn nur meine Kiefer mahlen
Immer tiefer in den Schacht.
Stillstand macht mir Höllenqualen,
Graben heißt das Ziel der Nacht.

Mancher kämpft sein ganzes Leben,
Hinterlässt doch nichts als Staub.
Diesen Gang wird's ewig geben,
mühevoll dem Berg geraubt.

Stollentrolle fliehn in Scharen,
Wenn ich meine Bahnen zieh.
Sinn find ich nur hier den wahren,
Aber fertig werd ich nie.

Folgt mir nun. Ich will euch weisen,
Wie man einen Stollen treibt
Quer durch Quarz, Granit und Eisen,
Sich Materie einverleibt.

Erster Schritt: Man sperrt den Rachen
Auf bis hundertsiebzehn Grad.
Glaubt mir, das kann ich nur machen,
Weil mein Kinn Scharniere hat.

Überflüssig, zu erwähnen:
Härter als ein Diamant
Ist der Schmelz auf meinen Zähnen -
Damit knack ich jede Wand.

Zweiter Schritt: Die Zangenhände
Krallen fest sich ins Gestein,
Perforiern die Tunnelwände,
Schaufeln Erz ins Maul hinein.

Rütteln, zerren und vibrieren
Wie ein Bohrkopf, der sich dreht.
Höchstdruck auf den Kinnscharnieren,
Weil es gleich ans Schließen geht !

Nun den Hinterleib nach oben,
Das verstärkt die Hebelkraft;
Arme weit nach vorn geschoben
Wie ein Schwimmer, musterhaft.

Alles nun bereit zum Beißen !!!
Kurz vor dem Entladungsschock,
Kurz bevor die Nerven reißen -
Folgt ein kleiner Werbeblock.

Komm doch
Mit auf den Hutzenberg.
Denn dann
Fühlst du dich wie ein Zwerg.
Hier ist die Luft noch klar und rein,
Der Service toll, die Preise klein,
Im Zwerghotel "Am Hutzenstein".

Wer ist der stärkste Held der Welt - Prinz Kaltbluth.
Wer kämpft niemals für schnödes Geld - Prinz Kaltbluth.
Wer schützt die Maid mit rotem Haar - Prinz Kaltbluth
Vor der gefräßgen Drachenschar - Prinz Kaltbluth.
Sitz ich an meinem Lieblingsplatz
Les ich nur was von KAINOMAZ !

Bitte eine Blase, jajaja,
Eine Mäuseblase, jajaja.
Frisch geräuchert, würzig-fein,
Muss die Gaumenfreude sein.
Qualität von erster Güte,
Kauf Dir sofort eine Tüte !

Um die nächste Ecke dann
Wartet schon das nächste Eisen.
Ich, der es bezwingen kann,
Eile mich, muss weiterreisen.
Einmal rechts und zweimal links,
Das ist doch nicht schwer zu merken.
Nur in diesem Takt gelingt's,
Schwerer ist's, ein Hemd zu stärken.

Und es glüht der Flammensarg
Tief in meinem Eisenrachen.
Bin zwar klein, doch trotzdem stark,
Stark wie tausend Bolloggdrachen.

Nenn mich einen kleinen Wurm,
Doch das macht mir gar nichts aus,
Denn mein heißer Feuersturm
Macht dir sofort den Garaus.

Aus dem Madenmaul die Flamme
Rast heraus, kommt nie zurück.
Das wird keine schnöde Schramme,
Eisen fehlt ein ganzes Stück.

Sonst hab ich nicht viel zu sagen,
Dieser Gang wird auch posthum
Niemals meinen Namen tragen:
Nur das Werk zählt, nicht der Ruhm.

Zweiter Unvermittelter Einschub:

Der Stollentroll

Hat die alte fette Made
Sich doch einmal wegbegeben !
Und nun sollen ihre Pfade
Auch zu meinen Zielen streben.
Munter schlurf ich durch die Gänge,
Die die Made hinterließ.
Nur in dieser finstren Enge
Fühl ich mich so göttlich mies !
Finsterberge, die ich meine !
Heimat mein auf immerdar !
Dunkle Gänge, kalte Steine,
Feucht und stickig, wunderbar !
All mein Trachten, all mein Sinnen
Ist verwerflich und gemein.
Vieles wird mir heut gelingen,
Und es soll nichts Gutes sein.
Mich verlangt's nach bösen Taten,
Mies und schändlich, fies und oll !
Solches soll mir wohl geraten,
Denn ich bin ein Stollentroll !
Kähähähähähähähä !
Kähähähähähähä !
Kähähähähähähähä !
Kähä...was ist das?...Üääh !!!

Weh! Die Made kehrt zurücke !
Weh! Die Eisenwand zerreißt !
Samt der List und samt der Tücke
Wird der Stollentroll verspeist.

Einsam sind wir raren Wesen.
Niemand kennt uns, niemand weiß,
Wo dereinst wir sind gewesen,
Noch was sein wird unser Preis.

Traurig sind der Berge Nächte
Und die Tage noch viel mehr.
Immer Stollen, Tunnel, Schächte,
Machen Geist und Seele leer.

Liebe in den dunklen Gängen,
Freude und Glückseligkeit,
Gibt es nicht in großen Mengen.
Ödnis bleibt nur, endlos weit.

Träumen hilft der Seele nicht.
Hoffnungslos und zu weit weg
Ist das Leben, ist das Licht,
Ich komm hier schon kaum vom Fleck.

Schaufeln! Graben! Weitermachen
Ist des Lebens einzger Sinn.
All die andern schönen Sachen
Sind für mich einfach nicht drin.

Einsamkeit. Mein Leben lang
Fress ich mich durch Fels und Erz;
Einsam grab ich Gang für Gang,
Ach, wie weh tut mir das Herz !

Anfangs wollt ich fast verzagen
Und ich glaubt, ich grab ihn nie.
Und ich hab ihn doch gegraben,
Aber fragt mich nur nicht: Wie ?

Immer schwerer wird der Schritt,
Dort unten aber ist's fürchterlich.
Die wackre Made forcht sich nit
Frisst unaufhaltsam vorwärts sich.

Wär der Weg doch schon am Ende !
Wär die Nacht doch nicht so schwarz !
Rings um mich nur Felsenwände,
Kein Geräusch, nur mein Geknarz.

Ist des Lebens Sinn das Graben ?
Ist des Grabens Sinn das Leben ?
Blind bin ich für Licht und Farben,
Tunnel baun ist all mein Streben.

Bin nur Sand im Darm der Berge,
Nur ein Staubkorn in der Welt,
Sind in diesem All nur Zwerge;
Kein Wolpertinger nach uns bellt.

Doch ich grabe tapfer weiter
Über allen Sinn hinweg,
Bin ja doch nicht viel gescheiter
Als von mir gefressner Dreck.

Lohnt sich nicht, das ganze Sinnen.
Bin nur Made, weiß von nichts.
Gibt kein Weltall bei mir drinnen;
Dunkler Gang fernab des Lichts.

Am Ende bin ich müd wie nie
Das Auge wund und trüb der Blick.
Jedoch ich mein, ich sähe, wie
Ein kleines und sehr dunkles Stück

Des Tunnels, der zuletzt gegraben,
Ganz kurz erhellt wird von dem Licht
Das andre schon gesehen haben,
Ich alte Made aber nicht.

Da werd ich still und denk daran,
Dass alles mal ein Ende hat,
Nicht alles ewig währen kann
Und alles, was ich einstmals tat

Ein Nichts ist in der weiten Welt.
Ich fürchte mich und fühl mich klein,
Denn wenn der letzte Vorhang fällt,
Werd ich mit mir alleine sein.

Tief grab ich mich ins Erdenherz,
Es wird mein allerschwerster Gang
Und doch, ich weiß, daß ich dem Erz
An dem ich nun schon ach so lang

Gebohrt, geknabbert und genagt
Noch immer etwas schuldig bin.
Denn, wie ein Madensprichwort sagt:
Dem, was Du liebst, dem gib Dich hin.

Die Hitze wallt, das Magma kocht,
Die große Glut ist nicht mehr fern.
Schon schmilzt der Schwanz, das Stahlherz pocht,
Mein Schrei dringt bis zum Erdenkern.

So will ich denn mit letzter Kraft
Und doch von Mut getrieben
Mich stürzen in den Lavasaft -
Verglühn im ewgen Lieben.

Auf dem Höchstpunkt der Gefühle
Vorm finalen Todesschock,
Vor der jähen Jenseitskühle,
Folgt der zweite Werbeblock.

Kannst du vor Sorgen nächtens nicht mehr ruhig ruhn ?
Willst Du mal gerne einen Blick in Deine Zukunft tun ?
Schick eine Flaschenpost
Null-Hundertneunzig-Ost
Sechs-sechs-sechs eins-zwei-drei
Und Du bist mit dabei.
Ja heute hast Du Glück
Lehn Dich entspannt zurück,
Dann sind wir für Dich da:
Chch, Popsipil und Noppes Pa.

Wie heißt das Gerät,
Wie heißt das Gerät
Ohne das beim Eydeet
Überhaupt nichts mehr geht ?
Der Hirnwärmerhut,
Der Hirnwärmerhut,
Der wärmt ihm sein Blut,
Das tut ihm so gut.
Hallo, Herr Eydeet:
Bevor nichts mehr geht
Kauf den Hirnwärmerhut
Von Lulli und Pfnuth.

Wie viele Pyras am Tag gibst Du aus
Für sinnlose Gaben und Tand ?
Wie viele Stunden verschwendest du heut
Mit Helfen? Es ist eine Schand !
Und warum, Zamonier, nimmst Du nicht sofort
Den rächenden Knüppel zur Hand ?
Die Antwort, mein Freund,
Kennt nur ein Grobianist
Weil Grobianismus einfach besser ist.

BOMM - Was war das? BOMM - Schon wieder !
Jäh schreck ich aus Schmerzensgrund.
Regentropfen fallen nieder,
Himmel öffnet seinen Schlund.

Neu erwacht mein Lebenswille -
Was hätt ich beinah getan ?
Mich gestürzt aus Schmerzensfülle
In den Glutentod voll Wahn.

Doch jetzt naht sich ein Gewitter,
Ich kann es von Weitem riechen.
Pah, der Regen schmeckt nicht bitter -
Es wird Zeit, sich zu verkriechen.

Erste Wasserbäche rinnen,
Bilden träge eine Pfütze.
Mit dem scharfen Madensinne
Spür ich aus nach fester Stütze.

Leider ist die Wand grad eben
Glitschig, glasig, glatt wie Eis.
Na, das wird Spektakel geben
Wenn ich mich nicht wo verbeiß.

Dann trägt mich der Fluten Welle
Gischtend durch des Tunnels Schlauch.
Meine Haut kriegt manche Delle
Fürchte ich, und Schrammen auch.

Schneller, schneller. War da hinten
Zwanzig Gänge weiter nicht
Jüngst einmal ein Fels zu finden
Von beträchtlichem Gewicht ?

Schon hör ich der Wände Beben,
Woge rast durchs Labyrinth.
Da, der Stein! Ich renn ums Leben,
Klammre fest mich wie ein Kind

An des Mutterrockes Falten.
Noch ein letzter Schnapper Luft...
Und geduldig Atem halten,
Bis des Wassers Kraft verpufft.

Blitzeblank und frisch gewaschen
Wird der Berg jetzt auf mich warten.
Auf! Die Hände aus den Taschen,
Frohgemut zu neuen Taten.

Die graue Wand vor meinem Kopfe
Zerbirst durch meiner Kiefer Kraft.
Die Brocken treffen mich am Schopfe,
Du Berg, ich hab dich doch geschafft !

Wie lieb ich ihn, weil er sich immer
Hart gegen meine Richtung stellt.
Wohin ich geh, ist er; viel schlimmer
Wärs ohne ihn in meiner Welt.

Mal lass ich ihn die Richtung wählen,
Kriech einen Kohleflöz entlang.
Mal bin ich hart und will ihn quälen
Und beiße einen neuen Gang.

Ich grabe meine Klauen tiefer
Und wende mich dir völlig zu.
Ich schmecke dich in meinem Kiefer,
Begebe mich mit dir zur Ruh.

Du Berg, wenn ich dich je verlasse,
So sterbe ich gewisslich bald.
Nur du spielst mit in meiner Klasse,
Nur du gibst mir den festen Halt.

Und irgendwann, ich weiß es auch,
Ist dieser Berg Vergangenheit
Allein durch meinen Erzverbrauch -
Jedoch bis dahin.... Ewigkeit.

Dann schmolz die Wand, dann brach das Eisen
Und durch das Loch strömte das Licht.
Ich spürte Lufthauch, einen leisen,
Und hatte weithin klare Sicht.

Übersetzungsleistung:

Originalstrophen von Walter Moers: 1, 2, 3, 23, 33, 78
Puzzler, Wolpertinger: Strophe 38 (Der Stollentroll)
Fnord, Tratschwelle: Strophen 21, 22, 37
Oiak, Stollentroll: Strophen 39, 40, 41, 42, 43
Alwine, Tratschwelle: Strophen 44, 45, 46
Dr. Cannabis, Gimpel: Strophen 32, 34, 35, 36
Barrt K. Toffel, Hempel: Strophen 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59
Hayabusa, Nattifftoffe: Strophen 18, 64, 71, 77
Bratzmahn, Rettungssaurier: Strophen 11,12,13
Fleet, Berghutze: Strophen 47, 48, 49, 50, 51
Lennie, Stollentroll: Strophen 72, 73, 74, 75, 76
Magra, Zwergpirat: Strophen 4, 5, 6, 7
Wirgulim, Nattifftoffe: Strophe 10 (Der vierzehnjährige Traum)
Andray DuFranck, Tratschwelle: Strophen 8, 9, 14, 15, 16, 17, 19, 20, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 (erster Werbeblock), 60, 61 (zweiter Werbeblock), 62, 63, 65, 66, 67, 68, 69, 70

Re: Die Finsterbergmade

Verfasst: Di 31. Jan 2017, 19:41
von Wolff
Dies ist ein Repost aus dem alten, eingestürzten Literaturforum. Ich habe daran keine künstlerischen Anteile. Man findet den Text auf anderem Hintergrund auch in meinem Stollen: http://wolff.bplaced.net/made

Re: Die Finsterbergmade

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 11:11
von Huwey
Ich hätte mal eine Frage dazu:
In der Übersetzungsleistung fehlen einige Strophen (z. B. Strophe 18), dennoch scheint mir das Gedicht komplett. Fehlen die Strophen, oder hast du sie selbst geschrieben?

Re: Die Finsterbergmade

Verfasst: Di 9. Mai 2017, 03:13
von Molotas
Mir fällt jedesmal wieder die Kinnlade runter, wenn ich das lese. Der Wahnsinn.

Re: Die Finsterbergmade

Verfasst: Do 23. Mai 2019, 23:12
von Andray DuFranck
@Huwey: Wo siehst du fehlende Strophennummern? Strophe 18 wurde von Hayabusa verfasst, das steht doch auf der letzten Seite.

Im Übrigen bin ich dankbar, dass sich noch jemand an unser Werk erinnert. Da das LitFo nun wieder existiert, werde ich auch meine anderen Zamonischen Werke hier erneut einstellen.

Re: Die Finsterbergmade

Verfasst: Fr 24. Mai 2019, 02:44
von Molotas
Nichts würde mich glücklicher machen. :)